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Ernsthafte Behauptung über Twitter: Lügen über Bot-Konten und Sicherheit

Social-Media-Plattform zwitschern hat in letzter Zeit viele Turbulenzen durchgemacht. Nachdem Elon Musk den Kauf des Unternehmens aufgegeben hatte, verklagte Twitter Musk und das Gerichtsverfahren begann. Die neuen Informationen, die nach den Ansichten beider Seiten aufgetaucht sind, die sich gegenseitig beschuldigen, zeigen, dass für Twitter dunkle Wolken am Horizont aufziehen. Die Firmen Ex-Sicherheitschef Peiter „Mudge“ Zatkoberichtet, dass Twitter über Bot-Konten und Sicherheitspraktiken gelogen hat.

Twitter hat bewusst falsche Angaben gemacht

Peiter Zatko, der frühere Leiter der Sicherheitsabteilung des Unternehmens, ist die Bundesregulierungsbehörde von Twitter. behauptet, in Bezug auf die Sicherheit irreführend zu sein und die Anzahl der Bots auf der Plattform nicht zu überprüfen.Sollten sich die Vorwürfe von Zatko bestätigen, wird Twitter dies tun hohe Bußgelderund Musk könnten mit enormen Konsequenzen konfrontiert sein, wie z. B. Siegen aus dem Gerichtsverfahren.

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Vor 3 Tagen hinzugefügt

Zatko wurde im Januar wegen schlechter Leistung und ineffektiver Führung von Twitter gefeuert. Letzten Monat reichte Zatko Twitter bei der Securities and Exchange Commission (SEC) ein. Täuschung der Aktionäreund mit der Federal Trade Commission (FTC), um bestimmte Sicherheitsstandards aufrechtzuerhalten. durch Verletzung von Vereinbarungen erstattete eine Anklageschrift. Beschwerden, bestehend aus insgesamt 200 Seiten, wurden von CNN und der Washington Post bearbeitet und veröffentlicht.

Die Gebühren sind enorm

Einige der wichtigsten Teile des Berichts, der ziemlich schwerwiegende Anschuldigungen enthält, lauten wie folgt:

Umfassender Zugriff: Zatko berichtet, dass die Hälfte der rund 7.000 bei Twitter tätigen Personen Zugriff auf sensible Nutzerdaten wie Telefonnummern und den Quellcode der Software haben. Es wird auch behauptet, dass dieser Zugriff nicht genau überwacht wird und dass Tausende von Laptops exakte Kopien des Twitter-Quellcodes enthalten.

Täuschende Regulierungsbehörden: Im Jahr 2010 schloss Twitter mit der FTC eine Vereinbarung zum Schutz personenbezogener Daten. Die Beschwerden von Zatko zeigen, dass Twitter wiederholt falsche und irreführende Aussagen gegenüber Nutzern und der FTC gemacht und gegen die Vereinbarung verstoßen hat.

Twitter ignoriert Bots: Twitter sagt, dass weniger als 5 Prozent seiner monatlich aktiven Benutzer Bots, gefälschte oder Spam-Konten sind. Zatko hingegen sagt, dass das Management von Twitter bei der Messung dieser Zahl irreführend ist und dass Administratoren eher daran interessiert sind, die Anzahl der Benutzer zu erhöhen, als Bot-Konten zu entfernen. Es wird behauptet, dass sie mit Boni von bis zu 10 Millionen Dollar dazu animiert werden, die Zahl der Benutzer zu erhöhen.

Zusammenarbeit mit Regierungen:Zatko gibt auch an, dass Twitter auf Geheiß der indischen Regierung einen Agenten eingestellt und sensible Twitter-Daten zugänglich gemacht habe.

Benutzerdaten nicht gelöscht: Schließlich hat Twitter in der Vergangenheit angeblich keine Nutzerdaten auf Verlangen gelöscht. Es wird berichtet, dass dieser Prozess komplex ist und sich über einen weiten Bereich zwischen internen Systemen ausbreitet. Ein aktueller Mitarbeiter wendet sich jedoch an die Washington Post und berichtet, dass das Project Eraser-Projekt, das entwickelt wurde, um die ordnungsgemäße Löschung von Benutzerdaten sicherzustellen, gerade abgeschlossen wurde.

Beschwerden werden intensiv geprüft

Der Social-Media-Riese schwieg angesichts dieser Vorwürfe nicht. Twitter warf seinem ehemaligen Sicherheitschef vor, seine Informationen selektiv zu präsentieren, um sie sensationell zu machen.

Andererseits den Angaben zufolge FTC prüft derzeit Beschwerden. Ebenso untersuchen Kongress- und Senatsausschüsse diese Anschuldigungen aufgrund nationaler Sicherheitsbedenken. Sollten sich die Vorwürfe und Anschuldigungen als wahr erweisen, könnten Twitter erhebliche Bußgelder auferlegt werden. Darüber hinaus ist es möglich, dass diese Situation Auswirkungen auf den laufenden Rechtsstreit zwischen Tesla-CEO Elon Musk und Twitter hat.

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