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Microsofts Memorandum von Activision Blizzard ist in Gefahr: FTC klagt!

In einer Erklärung vom vergangenen Donnerstag US-Bundeshandelskommission(FTC), um die Übernahme von Activision durch Microsoft zu blockieren wird klagen angekündigt. Den Aussagen zufolge befürchtet die FTC, dass Microsoft den Zugang zu Activision-Produktionen wie Call of Duty, World of Warcraft oder Overwatch einschränkt und damit Konkurrenten wie Sony schaden könnte.

Microsoft wird gegen die FTC vorgehen

Bekanntlich hat Sony die Neuanschaffung angekündigt Call of Duty birgt große Gefahren für die Playstation-Existenz hatte es zur Sprache gebracht. Wir können sagen, dass die Aussagen der FTC die Einwände von Sony gegen die Vereinbarung widerspiegeln. Als Beweis für diese Bedenken auch Holly Vedova, Direktorin des FTC-Wettbewerbsbüros Microsofts jüngste Übernahme von Bethesda zeigte ein Beispiel. Bekanntlich wird es für kommende Bethesda-Spiele wie Starfield und Redfall keine PlayStation-Versionen geben.

In Reaktion auf die Klageentscheidung der FTC meint Activision-CEO Bobby Kotick, dass sich der Vorstand „auf Ideologien und Missverständnisse über die Technologiebranche konzentriert“ und Microsoft daher positive Ergebnisse sehen wird. Activision Blizzard einigt sich bisher nur auf Brasilien, Saudi-Arabien und Serbien und Großbritannien Die EU verfolgt die Vereinbarung aufgrund der Eile von Sony und der FTC weiterhin genau.

Zur Erinnerung: Anfang dieser Woche betonte Brad Smith, Leiter und Vizepräsident von Microsoft, dass das Entfernen von Call of Duty aufgrund der Anzahl der auf Playstation verfügbaren Spieler „wirtschaftlich unvernünftig“ sei. Der Beamte bestätigte auch, dass Sony eine tragfähige Vereinbarung für Call of Duty angeboten wurde, 10 Jahre lang auf Playstation zu bleiben.

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