Natürlich erstellt Point-E keine 3D-Objekte im klassischen Sinne, da es sich lediglich um Software handelt. Stattdessen erstellt es Punktwolken und Cluster von Kiosken, die 3D-Form darstellen. Genauso wie Google‚von DreamFusion als Mittelsmann. Aber im Gegensatz zu Point-E ist es viel schneller. Systeme wie DreamFusion brauchen sehr lange und ein leistungsfähiges GPU-System, um Bilder zu rendern. OpenAI Point-Ewenn es braucht eine einzelne Nvidia V100-Karte und ein paar Minuten. Tatsächlich steht das E in seinem Namen auch für Effizienz. OpenAI gibt an, ein zusätzliches KI-System trainiert zu haben, um den Prozess zu beschleunigen.
Da derzeit alle Augen auf 2D-Kunstgeneratoren gerichtet sind, könnte die modellsynthetisierende KI der nächste große Schritt in der Branche sein. Aber im Moment ist es sinnvoll, das Problem als Ausgangspunkt zu sehen. Andererseits muss man sich auf die Neuigkeiten der künstlichen Intelligenz vorbereiten, die im nächsten Jahr 3D-Modelle produziert. Weil, wie wir oben gesagt haben, die Größe dieses Bereichs sehr groß ist.