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Das Demenzrisiko bei Hunden über 10 Jahren steigt jedes Jahr!

Auch unsere engen Hundefreunde können leider an Demenz erkranken, die uns besonders im fortgeschrittenen Alter begegnet. Eine neue Studie, die diese Woche zu diesem Thema veröffentlicht wurde, besagt, dass Demenz bei Hunden gefunden werden kann. wie häufig es ist beleuchtet. Die Forschung warnte auch vor Verhaltensänderungen, die besonders bei Hunden ab einem bestimmten Alter zu beobachten sind.

Die Forschung wurde im Rahmen des Dog-Aging-Projekts untersucht, das bisher viele Fragen zu Hunden beantwortet hat. Daten von 15.000 Hunden nahm es. Die Forscher erstellten zwei verschiedene Fragebögen für die Besitzer der Hunde. Die erste umfasste Fragen zum Gesundheitszustand und zur körperlichen Aktivität der Hunde, die zweite Fragen zum kognitiven Status der Hunde.

Nach dem 10. Lebensjahr steigt das Risiko jedes Jahr um mehr als 50 %:

Die Ergebnisse der Umfragen zeigen, dass Hunde 1,4 % hatten eine kognitive Dysfunktion zeigte. Das markante Ergebnis der Studie war: Das Demenzrisiko, Für Hunde ab 10 Jahren in jedem neuen Zeitalter um mehr als 50 % erhöht. Darüber hinaus hatten Hunde, die weniger körperlich aktiv waren, ein 6,5-mal höheres Risiko als Hunde, die ein aktiveres Leben führten. Die Forschung zeigte auch die Bedeutung eines aktiven Lebens bei Hunden.

Die Symptome, die bei Hunden beginnen, an Demenz zu erkranken, sind den Symptomen beim Menschen sehr ähnlich. Zu diesen Symptomen gehören Veränderungen in der Beziehung zu ihren Besitzern, der Wunsch nach mehr oder weniger Zuneigung, eine veränderte Einstellung gegenüber freundlichen Hunden, mit denen sie auskommen, und sogar das Löschen aller Gesichter, an die sie sich erinnern, aus ihrem Gedächtnis. Wenn bei Hunden früh Demenz diagnostiziert wird, gibt es einige Medikamente, die bei dieser Erkrankung helfen können.

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