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Atome zum ersten Mal „schwebend“ in Flüssigkeit entdeckt

Wenn ein Feststoff und eine Flüssigkeit miteinander in Kontakt kommen, ändert sich das Verhalten beider Materialien. Dieses Zusammenspiel von Stoffen ist der Transport verschiedener Stoffe innerhalb unseres eigenen Körpers bzw Bewegung von Ionen in Batterien taucht in vielen Prozessen auf. Diese Wechselwirkung wurde jedoch von der Wissenschaft bisher nicht vollständig beobachtet.

In den letzten Tagen wurde mit Hilfe von sich entwickelnder Technologie und neuen Methoden eine Premiere in der wissenschaftlichen Welt erreicht. Wissenschaftler zum ersten Mal wie sich atomare Teilchen in einer Flüssigkeit verhalten geschafft, es vor der Kamera zu bekommen. Wie wurde das erreicht? Am wichtigsten ist, was wird diese Entdeckung bewirken?

Wie wurde die wegweisende Arbeit durchgeführt?

Verhalten von Atomen in Flüssigkeit, Transmissionselektronenmikroskopie (TEM)Eine als Elektronenstrahl bezeichnete Technik, die einen Elektronenstrahl verwendet, um ein Bild zu erzeugen. abgeleitet durch eine neue Technik möglich. Während TEM in flüssigen und gasförmigen Umgebungen nicht normal funktionieren kann, wurde dies mit der neu entwickelten Technik geebnet.

Der nächste Schritt besteht darin, ein Gerät zu entwickeln, das mit der bestehenden TEM-Technologie arbeiten kann. Doppelgraphen-Flüssigkeitszelle aufgetreten. Diese Zelle wurde mit einer genau kontrollierten Kochsalzlösung gefüllt. Diese Lösung ermöglichte es Platinatomen, sich über die Oberfläche eines festen Molybdändisulfids zu bewegen. Das resultierende Bild war wie folgt:

Das resultierende Bild zeigt die Atome dass sie sich in der Flüssigkeit schneller bewegen zeigten, dass sie verschiedene Orte auf der festen Oberfläche auswählten, um sich auszuruhen. Aber auch Tests in der Vakuumkammer brachten interessante Erkenntnisse. Er wies darauf hin, dass ein sich ändernder Druck in der Umgebung das Verhalten von Atomen verändern könnte. Es wurde auch festgestellt, dass die Ergebnisse der in der Vakuumkammer durchgeführten Tests von der realen Welt abweichen können.

Was werden diese Informationen für uns tun?

Laut den Wissenschaftlern war die neue Studie ein Meilenstein und wird nur als Auftakt für die Zukunft dienen. Die neu entwickelte Technik könnte verwendet werden, um Materialien für eine nachhaltige chemische Verarbeitung zu entwickeln, die notwendig ist, um die weltweiten Netto-Null-Ziele zu erreichen. Darüber hinaus Entwicklung neuer Stoffe und MaterialienDies wird dank dieser Entdeckung möglich sein.

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