Stadt, in der die Zeit langsam fließt: Wiener – Last -Minute -Republik -Marktnachrichten

Lyric Tenor Frizt Wunderlichs Lied „Wien, You Are My Dreams of My Dreams …“ ist immer in Erinnerung! Laut dem Bericht des Wirtschaftswissenschaftlers 2024 ist Wien die lebenswerteste Stadt der Welt. Jede Ecke der Stadt ist grün! Der berühmte Boulevard Ringstsrasse dekoriert 2.000 400 Bäume, die aus Ahorn, Linden, Zäunen, Flugbäumen und Pferdekastanien bestehen. In diesem Jahr feiert Wien den 160. Jahrestag der Eröffnung der riesigen Straße, dem vielleicht schönsten Boulevard der Welt. 5,3 Kilometer lang, 57 Meter breit, von Anfang bis Ende mit historischen Bäumen in Ringstraßen ohne Durchstöbern, wird keine Kutsche ohne angenehme Wiener -Tour zurückgekehrt.
Haydn, Mozart, Mahler, Strauss, Beethoven, Freud, Zweig, Roth, Grillparker, Schnitzler, Klimt, Schiele, Schubert, Schubert, Lang, Simmel wie Wien sind die schönsten Städte der Welt! Der historische Boulevard dekoriert nur Oper, Theater, Universitäten, Museen, parlamentarische, Kirchen, kaiserliche Palast, Kaffeehäuser, Parks und zahlreiche wunderschöne Gebäude voneinander aus der schmucklosen Ringe wie die Perlen einer Halskette. Dutzende von Barock, Gothic, New Gothic, New Renaissance, Art Nouveau Yapı macht den riesigen Boulevard unzugänglich.
Kaiser Franz Joseph Ich befahl einem großen und auffälligen Boulevard, ein paar hundert Meter entfernt an den Wänden der Stadt zu öffnen, wo die osmanischen Armeen 1858 vor der Wiener Belagerung standen. In jenen Tagen, die Habsburger Monarchie, begrüßten die Ausgaben des Bauaufbaus mit dem Verkauf, der die meisten landeten, die die meisten landeten. Bourgeoisie. Der 1865 fertiggestellte Boulevard hatte Villen und Paläste in die Hauptstadt des Imperiums, der Kohle- und Textilchefs in der obersten Etage der Gesellschaft, Stahlindustriellen und Bankern aufgenommen. Der Wien aus dem 19. Jahrhundert, der bis heute blendend ist, schmückt Kolumnen, Skulpturen, Bars, goldplattierte Balkone, Fliesen und Steinreliefs, die an die griechischen Tempel erinnern.
In Wien, die Röcke mit Seidenkleidung, die sich bis zum Abend bis zum Abend erstrecken, die Ränder des breiten Hutes, die eleganten Damen mit einem breiten Hut, die hübschen Kavallerieroffiziere mit Uniformen, die von Stock brüllenden Snops in den Händen, lange Stiefel, Frauen mit schmalen Kleidern erfüllten die breiten Bürgersteigs des Boulevards. Chat -Treffen, Zimmerkonzerte, Abende in den Hallen des Palastes, geheime Treffen, Vorstellungsgespräche in den Kaffeehäusern des Boulevards.
Todesco, Goldschmidt, Springer, Epstein, Gomperz, Colloreredo, Mansfeld, Dumba, Ephrussi, Biededirmann, Hellfert, Königswarter, Leiterberger, Wertheim und Würtemberg sind die wichtigsten Gebäude in UNESCO -Kulturen. Sie sind die einzigartigen Kunstwerke, die die Schönheit von Wien mit all seiner Herrlichkeit beweisen. Hätte Wien ohne die jüdische Bourgeoisie heute einen so schönen Boulevard? Während des österreichisch-ungarischen Reiches beeinflussten Juden aus Böhmen, Mähren, Ungarn und Galizien nicht nur die Wirtschaft, sondern auch das Kunst- und Kulturleben.
Das Leben der Operationen der Wiener
Volksoper öffnet seine Türen von 1898 bis heute in 300 Abenden des Jahres. Die Halle ist immer voll. Nicht nach Wien zu kommen und Operetta zu sehen! Kálmán, Lehàr, Abraham und Strauss 'berühmte Werke „Gypsy Baron“, „şen Witwe“, „Bat“, „Cardaş Princess“, „Wiene Blood“, „One Night in Venice“, „Luxemburg Count“, „Gypsy Love“ und „Land of Gypsy“. Die Menschen sind begeistert.
Oper, Operette und Musik sind immer noch so wichtig wie die tägliche Politik für Wien. Wiener Operetta voller fröhlicher und sarkastischer Lieder, sehr bewegende Tänze, Missverständnisse, Schleifen, Zufälle und Melodien gelten als Wodvils, für einen Moment, der aus dem Thema kommt, das nicht ausreicht, um herauszukommen. Am Ende geht jedoch wieder alles gut, Liebhaber treffen sich.
Eine leicht zynische Haltung
Wien hat seit Jahrhunderten nie seinen Kosmopolitismus, die Hauptstadt eines Weltreichs, verloren. Die Wien ist leicht zynisch, nimmt nicht alles ernst. Er ist Schöpfer aus Wien. In Deutschland verdienen Kinder ein „Gut gemacht“, wenn sie in der Mathematikprüfung gute Noten erhalten. In Wien loben Eltern ihre Kinder, wenn sie gute Noten von Musik nach Hause bringen. Jede Wiener Familie hat einen Ungar, einen Politur, einen Scheck, einen Juden.
In der alten Wiener leiteten wohlhabende Familien böhmische Mädchenmädchen, ungarische weibliche Köche und Betreuer. Die Küche wurde immer von Böhmen, ungarischen, italienischen und bayerischen Küchen beeinflusst. Seit Jahrhunderten haben sich diejenigen, die aus allen Ecken des Imperiums stammen, in der toleranten Umgebung der Stadt in Harmonie entwickelt. Sie kamen aus Gluck Bohemia, Haydn Ungarn, Beethoven Ren Region, Mozart Salzburg, Brahms Hamburg und bekamen hier ihren Ruf.
Das Wetter ist cool. In Tuchlauben, Grabten, Kohlmarkt, sind Showcases brillant, die Menschen sind angenehm, das Wetter riecht nach Freiheit. Was Stefan Zweig für einen Moment sagte, als er die Jahre vor dem Ersten Weltkrieg beschreibt: „In Wien hat eine Person das Gefühl, dass eine bestimmte Sprache, Rasse, Nation und Ideale seine Freiheit erlebt hat.“
In Wien wandern Sie tagsüber in riesige Parks, den engen Straßen der osmanischen Belagerung. Sie verbringen Ihre Abende in Oper, Theater, Operette und Musical. Bevor Sie in Ihr Hotel zurückkehren, sind die Kaffeehäuser, Restaurants und Weiner der Stadt, in der Sie durch die dunklen Straßen laufen, bis spät in die späten Stunden geöffnet. Denken Sie nicht zu viel nach, betreten Sie jemanden in einen. Leute, die an den Tischen sprechen, lachen, ihren Wein trinken, die Zeitung lesen. Setzen Sie sich, schließen Sie sich ihren Gesprächen an … haben Sie Wiener Snitzel gelitten und dann bei „Figlmüller“ vorbeischauen? Für gekochtes Rindfleisch für die Wiener 1618 bevorzugen die „Zumschwarzen Kameel“. Bestellen Sie den leitenden Kellner Johann Georg Gensbichler mit einer Flasche Sauvignon Blanc'la.
Lirik tenor Fritz Wunderlich’in „Wien, du bist die Stadt meiner Träume …“ Das Lied ist immer in Erinnerung!