Ripple CEO Optimist zu Krypto-Vorschriften
Der CEO von Ripple drückte in seinem Social-Media-Beitrag seinen Optimismus in Bezug auf die Vorschriften für Kryptowährungen aus.
Das Fehlen globaler Regulierungsstandards führt dazu, dass Unternehmen in Länder mit geringerer Rauheit abwandern. Aber manchmal führt ein Mangel an Regeln zu einer Katastrophe. Wir haben dies in der Verbindung zwischen FTX und Bahamas gesehen. Ob 2023 ein entscheidendes Jahr für die Krypto-Regulierung sein wird, bleibt abzuwarten, da die Regulierungsbehörden angesichts des Zusammenbruchs der FTX Druck auf Krypto fordern.
CEO von Ripple glaubt, dass regulatorische Klarheit erreicht wird
Ripple-CEO Brad GarlinghouseLaut dem Twitter-Beitrag ist er optimistisch, dass es möglich ist, bis 2023 regulatorische Klarheit für die Kryptowährung in den USA zu erreichen.
In einer Erklärung am ersten Tag des 118. Kongresses wies Garlinghouse auf Gesetzentwürfe wie den Securities Clarity Act, den Cryptocurrency Facilitation Act for Investors and Digital Assets (RFIA) und den Netting for Digital Assets Act hin.
Today is the first day of the 118th Congress. While prior efforts at regulatory clarity for crypto in the US have stalled, I am cautiously optimistic that 2023 is the year we will (finally!) see a breakthrough. A thread on why…
— Brad Garlinghouse (@bgarlinghouse) January 3, 2023
Obwohl bisher kein Gesetzentwurf alle Erwartungen erfüllt hat, glaubt Garlinghouse, dass dies eher als Chance denn als Haken angesehen werden kann. Diese Vorschläge können mehr als nur ein Ausgangspunkt für Diskussionen im Kongress sein.
GarlinghausEr stellte fest, dass andere Länder wie Singapur, die EU, Brasilien und Japan Krypto-Frameworks schaffen, die denen in den USA in Bezug auf Gesetzgebung und Regulierung voraus sind.