Neuer Schritt aus China, der Beschränkungen lockert: „Absteiger“ Covid-19
China wird aufhören, Covid-19 als „Epidemie der Kategorie A“ zu behandeln. Es ist vorgesehen, dass die Rezeptänderung für die Anwendung der letzte Schritt sein wird, der Platz für die Eröffnung des Endes und die Aufhebung der Quarantänemaßnahmen insgesamt schaffen wird.
Als neues Zeichen für den Richtungswechsel in der Covid-19-Politik wurde berichtet, dass damit die Seuchenbekämpfungs- und Vorsorgepraktiken im Rahmen der Definition der „A-Kategorie Epidemie“ beendet werden.
Das Nationale Gesundheitskomitee forderte in seiner Anweisung an die örtlichen Gesundheitseinrichtungen und Krankenhäuser diese auf, ihre Vorbereitungen für den Übergang zu den Anträgen im Rahmen der Definition der „Epidemie der Kategorie B“ ab dem 8. Januar 2023 abzuschließen.
Trotz der Tatsache, dass Covid-19 von Anfang an als „Kategorie B“ definiert wurde, wandten die chinesischen Gesundheitsbehörden ihre Inspektions- und Vorsichtsmaßnahmen gemäß der Definition der „Kategorie A“ an. Dieses Kontrollregime ermächtigte die lokalen Behörden, strenge Maßnahmen wie Isolation und Quarantäne zu beschließen und umzusetzen.
Epidemien der „Kategorie A“ wie Pest und Cholera erfordern nach chinesischem Recht die Isolierung der Infizierten und derjenigen, die mit ihnen in engem Kontakt stehen, und gegebenenfalls die Umsetzung stadtweiter Sperrmaßnahmen. Bei Epidemien der „Kategorie B“ wie AIDS, infektiöse Hepatitis und Vogelgrippe wird es als ausreichend angesehen, „Behandlungs- und Vorbeugungsmaßnahmen nur bei Bedarf“ zu ergreifen.
Mit dem neuen Antrag wird „neue Art der Coronavirus-Pneumonie“, die in China die offizielle Nomenklatur der Krankheit aufgrund von Covid-19 ist, in „neue Art der Coronavirus-Infektion“ geändert. Bei der Namensänderung wird davon ausgegangen, dass Varianten mit schwächerer Krankheitswirkung wie Omicron nicht mehr als einmal Lungenentzündungssymptome hervorrufen können.
WIRD DIE BASIS FÜR DIE ÖFFNUNG DER GRENZEN VORBEREITEN
Voraussichtlich wird die Rezeptänderung für die Anwendung der letzte Schritt sein, der den Weg für die Eröffnung des Endes und die Aufhebung der Quarantänemaßnahmen insgesamt ebnet.
Ein Gesundheitsbeamter aus der Provinz Guangdong im Süden des Landes sagte der Zeitung South China Morning Post, dass die Änderung der Praxis die Bemühungen erleichtern würde, das Ende zwischen der Provinz und der Sonderverwaltungsregion Hongkong wieder aufzurollen.
In China gibt es immer noch eine 5-tägige zentrale Quarantäne für Einreisende aus dem Ausland und aus den Sonderverwaltungsregionen Hongkong und Macau sowie einen 3-tägigen Sockel für die medizinische Überwachung von Wohngebieten.
ÄNDERUNG DER „ZERO CASE“-POLITIK
Das dem State Board angeschlossene Joint Epidemic Containment and Control System kündigte am 7. Dezember den neuen Ansatz bei der Umsetzung der Covid-19-Maßnahmen an und erklärte, dass groß angelegte Schließungen, zentrale Quarantäne, Massentests und Reisebeschränkungen aufgegeben werden sollten.
Der neue Ansatz war das stärkste Zeichen dafür, dass China seine strengen Maßnahmen zur Seuchenbekämpfung, die als „Nullfälle“ bezeichnet werden, ändern würde.
Strenge und groß angelegte Maßnahmen wie Quarantäne, Reisebeschränkungen, Massentests und die Einschränkung der Aktivitäten von Unternehmen im Bereich des verarbeitenden Gewerbes, des Handels und der Dienstleistungen führten zu Diskussionen über wirtschaftliche Kosten sowie Eingriffe in den normalen Geschäftsablauf des Lebens.
Während mehrere Länder Strategien verabschiedeten, um in absoluter Harmonie mit dem Virus zu leben und Kontrollmaßnahmen zu vermeiden, die den Lebensfluss und die wirtschaftlichen Aktivitäten stören würden, wurden die seit Beginn der Epidemie in China angewandten restriktiven Maßnahmen fortgesetzt.
NTV