Krypto

Ein nordkoreanischer Cluster greift japanische Börsen an

Japanische Behörden haben angekündigt, Kryptowährungsbörsen des Lazarus-Clusters angegriffen zu haben, das angeblich von Nordkorea unterstützt wird.

Der Japan National Police Service hat bekannt gegeben, dass er einen Angriff der Lazarus Group auf mehrere Kryptowährungsbörsen (CEX) im Land gestartet hat. Es wurde bekannt, dass die Aktienmärkte bei mehreren Cyberangriffen beschädigt wurden.

Lazarus Group greift japanische Börsen an

Bei den Angriffen der Lazarus-Gruppe auf Kryptowährungsbörsen gaben japanische Behörden bekannt, dass Hacker medizinische Phishing-E-Mails verschickten, um bösartige Software auf Computern zu installieren, zu hacken und eine Umgebung für den Diebstahl von Krypto-Assets bereitzustellen.

Abgesehen davon wurde berichtet, dass Hacker versuchen, CEX-Mitarbeiter über soziale Netzwerke zu erreichen, um ihnen das Herunterladen von Schadsoftware zu ermöglichen. Japanische Beamte, einschließlich der Financial Service Agency des Landes, haben lokale Kryptounternehmen gewarnt, in solchen Situationen wachsam zu sein.

Die Erklärungen der japanischen Behörden zu diesem Thema lauteten wie folgt:

„Diese Gruppe von Cyberangriffen sendet Phishing-E-Mails an die Mitarbeiter des Zielunternehmens, die sich als Manager des Zielunternehmens ausgeben, und verwendet gefälschte Konten bei sozialen Netzwerkdiensten, um es ihnen zu ermöglichen, bösartige Malware unter dem Deckmantel eines Prozesses herunterzuladen und zu verwenden. Diejenigen, die in diesem Bereich tätig sind, sollten vorsichtiger sein.“

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