Die Volatilität von Bitcoin ist auf einem Allzeittief
Die Bitcoin-Volatilität ist auf 18,7 % gesunken, ihr 30-Tage-Tief.
Nach Angaben des CoinShares-Forschungsleiters James Butterfill fiel die Volatilität von BTC auf 18,7 % und lag damit hinter der Nasdaq, die eine Volatilität von 25,7 % aufweist.
Die Bitcoin-Volatilität sinkt
Trotz des deutlichen Rückgangs des BTC-Volumens verzeichnet es an den großen Börsen immer noch rund 5 Milliarden US-Dollar pro Tag. Laut Butterfill beweist dies, dass Bitcoin ein „hochliquider Vermögenswert“ bleibt.
Der Bitcoin-Preis hat in den letzten zehn Jahren große Schwankungen erfahren und stand daher im Mittelpunkt der Befürworter der klassischen Finanzen.
Faktoren wie Spekulationen, technische Probleme, regulatorische Bewegungen und Makroeinflüsse fallen alle in die Mitte der Faktoren, die den Preis des Vermögenswerts beeinflussen. Aufgrund der hohen Volatilität und des Fehlens einer zentralen Regulierungsbehörde wird BTC für viele Anleger immer noch als riskant angesehen.
Der Vermögenswert hat nach dem Zusammenbruch des FTX-Aktienmarktes einen enormen Einbruch erlitten und befindet sich seit langem in der Schwebe.