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Das Meta blutet weiter aus, das Metaversum hat sich in eine Katastrophe verwandelt

10 Jahre ununterbrochenes Wachstum bei globaler Wirtschaftsruhe Meta fing an zu stolpern. Mit abnehmender Zunahme der Nutzerzahlen sozialer Netzwerke sinken auch die Einkommen. Der Metaverse-Teil war eine komplette Katastrophe.

Metaverse kommt groß raus

Laut der Erklärung betrug der Gesamtumsatz des Unternehmens Meta 27,71 Milliarden US-Dollar, während es auf Jahresbasis einen Rückgang von 4 Prozent gab. Die Gesamtausgaben brachen mit 22 Milliarden US-Dollar den Allzeitrekord, was zu einem Rückgang des Nettogewinns um 50 Prozent auf 4,39 Milliarden US-Dollar führte.

Der Grund für diesen enormen Aufwand ist Reality Labs. Reality Labs, das gegründet wurde, um Zuckerbergs Metaverse-Traum zu erfüllen, brachte nur 285 Millionen Einnahmen ein, während 3,67 Milliarden Dollar verschwendet wurden. Letztes Jahr gingen im gleichen Zeitraum 2,63 Milliarden Dollar verloren. Mit anderen Worten, der Metaverse-Drop wird Meta einen jährlichen Verlust von fast 10 Milliarden Dollar verursachen. Auch für 2023 rechnet das Unternehmen mit großen Verlusten.

Gemessen an der Nutzerzahl stiegen die monatlich aktiven Facebook-Nutzer um 2 Prozent auf 2,96 Milliarden. Täglich aktive Nutzer stiegen um 3 Prozent auf 1,98 Milliarden. Die Gesamtheit der metasozialen Netzwerke stieg dagegen um 4 % auf 2,93 Milliarden täglich aktive Nutzer und 3,71 Milliarden monatlich aktive Nutzer. Während der Pandemiezeit stiegen diese Zahlen um 10 Prozent.

Für das letzte Quartal des Jahres rechnet das Unternehmen mit einer deutlichen Umsatzsteigerung. Zudem soll mit den massiven Entlassungen und der Reduzierung der Ausgaben in allen Bereichen der Jahresüberschuss stabilisiert werden. Nach der Ankündigung verlor die Meta-Aktie 7 Prozent an Kurs.

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