Krypto

CEO von Ripple erhebt Aussage des CEO von Coinbase

Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, verspottete die Aussage von Coinbase-CEO Brian Armstrong zum „Tribalismus“.

In einem Interview mit dem Bitcoin-Bullen Anthony Pompliano verriet Armstrong, dass er keinen Tribalismus im Krypto-Sektor mag. Garlinghouse hingegen scheint dieser Kommentar nicht zu gefallen.

Ripple-CEO verspottet Armstrong

Brian Armstrong, CEO von Coinbase, sagte, dass mehr Zusammenarbeit inmitten von Projekten erforderlich sei und er Stammesdenken in der Kryptowährungsabteilung nicht mag. Ihm zufolge stellt diese Situation ein großes Hindernis für die Erhöhung der wirtschaftlichen Freiheit dar.

Ripple CEO Brad Garlinghouse scheint diese Aussage nicht aufrichtig zu finden. Laut Garlinghouse gehört Armstrong zu den Personen, die den Tribalismus im Kryptosektor unterstützen.

Nach der Klage der SEC gegen Ripple gab Coinbase bekannt, dass es XRP dekotiert hat. Dies führte dazu, dass Armstrong als großer XRP-Feind angesehen wurde. Dieser Schritt widerspricht der Aussage von Armstrong, dass „mehr Zusammenarbeit während der Projektphase erfolgen muss“.

Der CEO von Coinbase hat sich jedoch kürzlich in Bezug auf den Rechtsstreit zwischen der SEC und Ripple für Ripple ausgesprochen.

Auch die Meinungsverschiedenheit zwischen der SEC und der CFTC zu Ethereum stand auf der Agenda von Armstrong. Armstrong erklärte, dass der Druck auf Ethereum inakzeptabel sei und zog daher die Reaktion der XRP-Community auf sich.

Wie bekannt ist, können sich Ethereum- und XRP-Communities von Zeit zu Zeit in den sozialen Medien gegenüberstehen. Ethereum-Gründer Vitalik Buterin bezeichnete XRP als „Shitcoin“.

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