Die japanische Regierung schafft Disketten- und CD-Anforderungen für Anwendungen ab
Es ist lange her, dass die Computerwelt Disketten- und CD-Speicherprodukte aufgegeben und auf tragbare Speicher- und Cloud-Produkte umgestellt hat. Auch amtliche Formulare und Anmeldungen werden mittlerweile über elektronische Behördenportale erledigt. In Japan ist die Situation jedoch etwas anders.
Disketten- und CD-Entscheidung in Japan
japanisch Auch wenn die Technologiekultur die wichtigsten Innovationen hervorbringt, gibt sie die alten Technologien nicht so leicht auf. Aufgrund der Unsicherheit von Serverumgebungen füllen die Bürger bisher amtliche Formulare und Meldeunterlagen aus. Diskette, CD musste seine Daten zusammen mit der Speicherkarte und dem USB-Datenträger senden. Das Speichern personenbezogener Daten im Internet war aus Sicherheitsgründen verboten. Auf diese Weise wird angegeben, dass es ungefähr 1900 Verfahren gibt.
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Diese Situation hielt natürlich den CD-Verbrauch im Land auf einem gewissen Niveau, trug aber negativ zur Umweltverschmutzung bei. Mit einer neuen Entscheidung wird die Regierung den Bürgern eine eindeutige Identifikationsnummer geben, und Anträge werden mit dieser Nummer in Online-Formulare aufgenommen. Darüber hinaus können persönliche Dokumente in die Datenbank hochgeladen werden.
Einige Politiker sind mit der neuen Richtlinie unzufrieden, weil sie sagen, dass Disketten niemals beschädigt werden oder ihre Daten verlieren werden und dass dies eine der zuverlässigsten Speichermethoden ist.