Riesige Weltraumblase mit der Erde in der Mitte abgebildet
Laut Wissenschaftlern befinden sich die Erde und das Sonnensystem in der Mitte der oben erwähnten Lokalen Blase. Kosmische Wunderblasen sind seit Jahrzehnten ein ziemliches Rätsel geblieben, aber die jüngsten astronomischen Fortschritte haben endlich wertvolle Details über ihre Struktur enthüllt. Erst in den letzten Jahren haben Forscher die Geometrie der Lokalen Blase dreidimensional kartiert.
Verursacht durch die Explosion von 15 massereichen Sternen
Jetzt hat das Team von Wissenschaftlern unter der Leitung von Theo O’Neill vom Center for Astrophysics (CfA) in Harvard & Smithsonian „das Magnetfeld einer überlegenen Blase“ herausgefunden. erste 3D-Karte„Die Mentorin der Studie, die Astronomin Alyssa Goodman, „Zum ersten Mal gibt es einen Anspruch darauf, wie der 3D-Raum außerhalb des Sonnensystems aussieht.“sagte.
Die resultierende Karte wurde erstellt, indem Daten aus früheren Missionen abgerufen wurden. Um zuvor zweidimensionale Magnetfeldbeobachtungen in ein dreidimensionales Modell zu übertragen, stellten die Forscher die Hypothese auf, dass sich ein Großteil des beobachteten Staubs sowie der magnetischen Aktivität auf der expandierenden Oberfläche des Ballons befinden. Während diese Annahmen mit den Theorien übereinstimmen, bemerkte Goodman, dass zukünftige Beobachtungen die Basiskarte des Teams viel komplexer machen werden.
Andererseits ist es einfach Glück, dass sich das Sonnensystem im Zentrum dieser Blase befindet. Es wird behauptet, dass die Sonne erst vor 5 Millionen Jahren in diese Blase eingetreten ist. Nach etwa 8 Millionen Jahren wird die Blase herauskommen.