Mit Starlink lassen sich GeForce NOW Latenzkosten abfangen
Wie ist das Starlink-Gesicht?
Belgische und italienische Forscher Sternenlink Tests mit einer Verzögerung von etwa 5 Monaten durchgeführt, um die Verzögerungsraten des Dienstes zu testen. Die an den deutschen und niederländischen Punkten durchgeführten Tests sind in 3 Szenarien unterteilt. Die Ergebnisse werden in 3 Szenarien analysiert, in denen das Netzwerk leer ist, 100 MB Datenverkehr und Echtzeit-Videodatenverkehr.
Wenn das Netzwerk im Leerlauf ist, ändert sich die Verzögerung zwischen 46 ms und 52 ms, während sie kurzzeitig auf 20 ms sinken kann. Die durchschnittliche Latenz beträgt 95 ms im 100-MB-Szenario und 50 ms im Videoverkehr. Damit wird die vom Nvidia GeForce NOW-Dienst geforderte Latenzzeit von maximal 80 ms eingehalten.
Es wird behauptet, dass diese Preise in den ersten Monaten des Jahres hoch sind, aber in den letzten Monaten noch schöner geworden sind. In diesem Prozess ist die Unterstützung des Starlink-Dienstes mit neuen Satelliten und die Aktualisierung des Systems der größte Faktor. Darüber hinaus ist auch die Nähe zu Anlaufstellen sehr wertvoll. An Punkten in Singapur und San Francisco kann die Verzögerung bis zu 270 ms betragen.
Andererseits wird angegeben, dass das Surfen auf Websites dem Kabelinternet nahe kommt und es keine Bandbreitenbeschränkungen für Inhaltsplattformen wie Netflix und YouTube gibt. Es wird auch darauf hingewiesen, dass es keine zufällige leistungssteigernde Proxy-Anwendung gibt, um die Probleme mit hoher Latenz zu lösen. Abschließend wird noch zur Sprache gebracht, dass es auch hin und wieder zu Paketverlusten kommt, die zu Ereignissen wie dem Einfrieren bei Videokonferenzen führen.