Neue Entwicklung im Rechtsstreit zwischen Ripple und SEC
Ripple (XRP), das in letzter Zeit einen großen Platz auf der Krypto-Agenda eingenommen hat, hat in seiner Klage gegen die SEC eine neue Entwicklung erlebt.
Die langjährigen rechtlichen Bemühungen von Ripple und der SEC begeistern XRP-Investoren Tag für Tag. Besonders die letzten Wochen waren in Sachen XRP hektisch. Der Richter, der sich kürzlich mit dem Fall befasste, gab den Partnern des Unternehmens das Recht, ihre Meinung zu äußern. Heute hat das philippinische Unternehmen I-Remit offiziell ein Amicus-Briefing abgehalten.
Ripple und SEC-Rechtsstreit in Kürze
Der Rechtsstreit zwischen der Firma Ripple und der SEC könnte sehr bald enden. Ripple war kurz davor, die Klage zu ihren Gunsten zu beenden, was für XRP-Investoren eine Neuigkeit ist.
Die XRP-Seite, die es positiv begrüßt, dass sich auch ihre Partner dafür aussprechen werden, ist einer Beendigung des Falls sehr nahe gekommen. Das heute von der Firma I-Remit gegebene Briefing argumentierte, dass die Firma Ripple kein Wertpapier ist. In seiner I-Remit-Erklärung sprach er darüber, wie er Technologien im Zusammenhang mit seinem Partner wie RippleNet und ODL einsetzt. Laut I-Remit kann eine solche Technologie nicht als Sicherheit bewertet werden.
Matt Hamilton, der ehemalige Entwicklermanager der XRP-Seite, kommentierte die von I-Remit eingereichte Zusammenfassung. Hamilton sagte, dass diese Erklärungen eine andere Wirkung hatten. Darüber hinaus fand Hamilton es positiv, dass die XRP-Technologie von diesen Medizinunternehmen nachweislich verwendet wurde.