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Die Zahl unterirdischer Dämme gegen Dürre nimmt zu

Ministerium für Land- und Forstwirtschaftum die durch die zunehmende Dürre verursachte Wasserknappheit zu beheben. unterirdische Dämme und künstliche Fütterungsanlagen baut. Bisher wurden 88 Anlagen gebaut und in Betrieb genommen. Anzahl unterirdischer Dämme und künstlicher Fütterungsanlagen bis 2023 bis 150beabsichtigt entfernt zu werden.

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1 Woche zuvor hinzugefügt

Bei den bisher betriebenen Anlagen wird das Grundwasser 32 Millionen Kubikmeter Für Verpflegung war gesorgt. Mit diesem Wasser wurden 29.940 Dekar Ackerland bewässert und den Bürgern 20,76 Kubikmeter Trinkwasser zur Verfügung gestellt. Mit der Inbetriebnahme von 150 Anlagen werden rund 50 Millionen Kubikmeter Wasser gespeichert. Wenn all dieses Wasser dem Trinkwasser zugeteilt wird Trinkwasser für 750.000 Menschenoder alle, wenn sie zur Bewässerung verwendet werden Bewässerung von 80.000 Dekar Landwird zur Verfügung gestellt.

Unterirdische Staudämme werden kostengünstig gebaut

Mit unterirdischen Dämmen wird der Verdunstungsverlust von Oberflächengewässern in Trockengebieten verhindert und die Enteignungskosten minimiert und gespeichert. Ziel ist es, die negativen Auswirkungen des Klimawandels zu reduzieren. Einer der Vorteile unterirdischer Dämme besteht darin, dass bei einem Erdbeben kein Risiko besteht, dass der Dammkörper zusammenbricht und sich die Dammabdeckungen öffnen und in den Bereichen in der Nähe des Damms Überschwemmungen verursachen. Keine Gefahr für umliegende Siedlungen. Außerdem ist es praktischer gebaut als normale Dämme und die Baukosten sind geringer.

Mit der Aktivierung aller Anlagen im Rahmen des vom Ministerium für Land- und Forstwirtschaft umgesetzten Aktionsplans „Künstliche Grundwasseranreicherung und unterirdische Staudämme“. 60 Millionen TLDas landwirtschaftliche Nettoeinkommen soll steigen.

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